An einem Steinbruch in Sachsen wurden sechs Monate lang automatische PM10 -Messungen bei gleichzeitiger Erfassung der meteorologischen Verhältnisse durchgeführt. An Tagen mit Produktion des Steinbruches traten an den Messstellen im Vergleich zum Fall ohne Produktion deutlich höhere PM10 - Belastungen auf, die eindeutig auf den Steinbruch als Emissionsquelle zurück zu führen sind. Für den Zeitraum mit Produktion wurden die genannten Messdaten zur Rückrechnung der Gesamtemissionen des Steinbruches herangezogen, wobei mit dem Lagrangeschen Ausbreitungsmodell LASAT gearbeitet wurde. Die Auswertung der Messwerte für einzelne Windrichtungssektoren gab dar über hinaus teilweise Aufschluss über die Relevanz einzelner Quellen.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7776.2011.04.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7776 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2011 |
Veröffentlicht: | 2011-11-29 |
Seiten 178 - 183
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