Unser Lebensraum kann durch viele Einflüsse beeinträchtigt werden. Neben den geogenen und klimatischen Umwelteinflüssen können industrielle Anlagen durch deren Emissionen unsere Biosphäre beeinflussen. Auch wenn der Faktor Mensch bei technischen Prozessen aktiv immer mehr in den Hintergrund tritt, kann immer noch der Faktor „Zufall“ zu einer Umweltgefährdung führen. Verantwortlich für die Vermeidung oder Minimierung der Auswirkungen ist immer der Anlagenbetreiber. Umweltrelevante Anlagen werden zukünftig vermehrt Risikobetrachtungen z. B. nach der DIN ISO 31000 bzw. der österreichischen ONR 49000 unterzogen werden müssen. Als Grundlage umfassender Gefährdungsbeurteilungen sind sie ein wertvoller Beitrag für eine sicherere Umwelt sowohl im persönlichen als auch im gesellschaftlichen Kontext. Ganzheitliche Betrachtungen – und kein „Inseldenken“ – werden in der industriellen Welt mit ihrer komplexen Technologie immer notwendiger (Industrie 4.0).
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7776.2018.04.07 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7776 |
Ausgabe / Jahr: | 4 / 2018 |
Veröffentlicht: | 2018-11-27 |
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