Rechtsentwicklung und Aufgabenvollzug in den Umweltbereichen Wasser, Boden, Luft finden historisch bedingt in getrennten Verwaltungssträngen statt. Die Schnittstellen und Wechselwirkungen zwischen den Fachbereichen werden immer größer. Außerdem werden fast alle europäischen und deutschen Umweltvorschriften inzwischen auf eine medienübergreifende Betrachtungsweise ausgerichtet. Diese Entwicklung sollte rechtzeitig durch eine entsprechende Anpassung der Organisations- und Arbeitstrukturen der Umweltverwaltungen begleitet werden. Auch in NRW wird die Optimierung der inneren Verwaltungsstrukturen im Umweltbereich mit Blick auf eine medienübergreifende Organisationsform diskutiert. Strittig ist dabei die Frage, ob in Aufgabenbereichen, in denen mehrere Fachdisziplinen zusammenwirken, die medienübergreifende Arbeitsweise „in einem Dezernat“, „in einem Team“ oder „in einer Person“ organisiert werden soll. Der Beitrag beschreibt die langjährigen Erfahrungen einer Vollzugsbehörde mit der medienübergreifenden Aufgabenwahrnehmung „in einer Person“.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7776.2008.02.05 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7776 |
Ausgabe / Jahr: | 2 / 2008 |
Veröffentlicht: | 2008-06-02 |
Seiten 74 - 77
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